Sehmus' Zeitung |
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Online-ZeitungSehmusEl |
keine Fake-News ! |
13.09.2017 |
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Die Behörden in Houston sprechen von einer Katastrophe die noch lange kein Ende hat. Doch was ist passiert ?
Feuerwehrchef Samuel Pena sagte,von Mitternacht bis 10.30 Uhr hätten seine Leute auf mehr 2.500 Notrufe reagiert.Weitere 1.000 Notrufe werden noch bearbeitet.Zudem habe die Feuerwehr in der Nacht innerhalb von 3 Stunden mehr als 250 Menschen aus Fahrzeugen im Hochwassergebiet gerettet.Zudem betonte er noch die freiwillige Zivilarbeit vieler Menschen.Die Opfer seien in Not und würden alles erdenkliche tun ,um sich über Wasser zu halten : Schlauchboote und Luftmatratzen ,sogar Strandspielzeuge würden benutzt werden ,wenn es nur ein bisschen Halt gab.
Der Direktor der Katastrophenmanagement,Brock Long ,sagte,man richte sich auf eine ''gewaltige Hilfsmission''.Menschen aus gefluteten Autos und Wohnungen zu retten war die dringendste Aufgabe der Helfer gewesen.Aber auch Notrufe aus allen erdenklichen Weisen wird verarbeitet.Der Sheriff von Harris County,Ed Gonzales ,betonte sogar,dass Notrufe auch aus Twitter weitergegeben werden.So wurde eine Frau nach einem Notruf auf Twitter gerettet.Sie twitterte ''Ich habe zwei Kinder bei mir und das Wasser verschluckt uns.'' Die Frau und die Kinder überlebten.
Wie die Regierung mit dem Notfall umgehen wird und wie das sich noch entwickelt,bleibt abzuwarten.
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